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Veganer Leberkas! Gibt’s des überhaupst?

  • leberkasbrueder
  • 30. Nov. 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Langsam wird’s kalt und um durch den harten Winter zu kommen, benötigten wir wieder eine nahrhafte Kost, um unsere Fettpölsterchen ein bisschen aufzustocken. Diesmal entschieden wir uns jedoch nicht für einen gewöhnlichen Käsleberkas, sondern griffen zu einer zu 100% veganen Variante, mit dem Produktnamen: „Vegavita“. Klarerweise ist der Leberkas nicht aus saftigem Fleisch, sondern lediglich aus Weizeneiweiß. Zu erwerben ist diese Spezialität unter anderem in allen großen Supermarktketten, wie Merkur, Billa, Spar, usw…

Binnen fünf Minuten haben wir dieses Geschmackswunder in der Pfanne zubereitet und anschließend in eine, noch wenigstens halbwegs saftige, Handsemmel verpackt. Dazu gab’s Gurkerl und ein bisschen Senf. Was die Konsistenz betrifft, hat der „Lebrkas“ im Vergleich zu seinen Konkurrenten nur ernüchternde Ergebnis geboten. Auch im Geschmack konnte der Neuling unserer Meinung nach nicht punkten. Alles in allem, schmeckte der Leberkas nach Gewürzbrot, mit der Konsistenz eines Gummibärchens, das man an einem heißen Sommertag zu lange im Auto liegen gelassen hat. Preislich ordnet sich der vegane Leberkäse im Mittelfeld der anderen Mitstreiter ein. Jedoch kann man am Ende des Tages nur sagen: „An alle Nicht-Veganer: Finger weg! & An alle Veganer: Pfoten weg!"


 
 
 

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