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Kein klagen bei der Fleischerei Klaghofer

  • Helmi und Bernd
  • 16. Mai 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Nach einem erholsamen Winterschläfchen lüsterten unsere Mündlein nach einer nahrhaften Kost, woraufhin wir uns nach Ottakring begeben haben, um uns einen kulinarischen Leckerbissen zu erlauben. Diesmal knöpften wir uns die Fleischerei Klaghofer vor, welche sich in der Rankasse 25 1160 Wien befindet. Als unsere Zehen die Türschwelle übertraten stieg in uns Euphorie auf, als wir den zarten Duft diverser Fleischwaren einatmen durften. Zuerst blieben unsere Blicke auf die saftigen, von der Decke hängenden Rohschinken fixiert, bis wir uns dem zuwandten, weswegen wir hier waren: Dem dampfenden Leberkas. Zügig näherten wir uns der Vitrine, die unser Lieblinge beherbergte. Nun konnten wir zwischen einem regulären, einem pikanten und einem Ochsenleberkäse wählen. Helmi suchte sich den klassischen Leberkäse aus und fügte dem noch Gürkchen und ein Warchauer- Leibchen hinzu, während Bernd den Leberkäse vom Ochsen präferierte, da dieses Bernds lieblingsrind darstellt, und genoss diesen in einer knusprigen Semmel, ebenfalls mit Gurken.

Geschmacklich befanden wir uns auf Wolke 7, da unsere Mahlzeiten ein sehr authentisches Aroma geboten haben. Unsere Portmonees waren auch zufrieden, da wir lediglich 2,30€ und 3,90€ für unsere Weckerl bezahlten. Da der Service ebenfalls zumutbar war, hinterließ die Fleischerei Klaghofer insgesamt einen sehr guten Eindruck.

Unserer Meinung nach ist sie definitiv einen Besuch wert.


 
 
 

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